Nur die wenigsten Spieler kommen überhaupt auf die Idee, dass sie ihre Verluste aus den vergangenen zehn Jahren zurückholen können. Und genau daraus haben viele Anbieter von illegalen Online-Casinos oder Online-Sportwetten jahrelang ein Geschäft gemacht: Sie waren ohne gültige Lizenz auf dem deutschen Markt unterwegs. Ihre Konzessionen, die meist aus Gibraltar oder Malta stammten, gelten hierzulande nicht. Online-Glücksspiel war in Deutschland aber sogar verboten. Nur in Schleswig-Holstein war Online-Glücksspiel für die Bewohner dieses Bundeslandes erlaubt. Diese Sonderregelung öffnete schließlich das Tor zu einem gigantischen Schwarzmarkt hierzulande. Inzwischen mussten zahlreiche bekannte Anbieter wie Tipico, bwin, Poker-Stars, Sunmaker, Wunderino und viele mehr Spielern deshalb ihre Verluste zurückzahlen. Über den aktuellen Stand informieren wir Sie immer unter "Akutelles".
Seit den Jahren 2020/21 haben zwar zahlreiche Anbieter gültige Lizenzen, einige halten sich aber dennoch nicht an den Spielerschutz. Ist dies der Fall können Verluste auch von solchen Anbietern zurückgefordert werden. Der deutlichste Hinweis darauf ist, wenn Sie pro Monat einfach mehr als 1000 Euro verspielen können. Hier finden Sie ein Urteil, bei dem ein Spieler sein Geld zurückbekommt, obwohl der Anbieter für den Spielzeitraum eine gültige Lizenz vorlegen konnte.
Welche Anbieter inzwischen eine gültige Lizenz haben, sehen Sie auf der Whiteliste der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL). Diese Liste sagt allerdings nichts darüber aus, ob sich die lizenzierten Anbieter an den Spielerschutz halten.
Wir haben uns inzwischen auf Online-Glücksspiel spezialisiert und helfen Ihnen gerne zu Ihrem Recht zu kommen.
Gerne prüfen wir unverbindlich Ihre persönliche Situation.
Beantworten Sie nur wenige Fragen
und wir werden uns umgehend mit
Ihnen in Verbindung setzen